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Oft gesehene Fehler die immer wieder bei der Hochzeitsplanung passieren

Vorsicht! Das sind Fehler die immer wieder bei der Hochzeitsplanung passieren!!

1. Zu spät mit der Planung beginnen

Da die meisten Hochzeiten am verlängertem Wochenende stattfinden mit Schwerpunkt zwischen Ende April und Mitte September. Effektiv handelt es sich etwa um 20 - 22 Wochenenden an denen die Mehrzahl der Hochzeiten jedes Jahr konzentrieren. Die angesagtesten Locations, sind natürlich meistens als erstes ausgebucht – oft bereits anderthalb bis zwei Jahre im Voraus. Deshalb ist es besonders wichtig, sehr frühzeitig mit der Planung zu beginnen. Anderthalb bis zwei Jahre Planungszeit sind bei High Class-Hochzeiten alles andere als ungewöhnlich. Eine längere Verlobungszeit ist inzwischen sowieso wieder sehr en vogue. Bedenke also dieses Zeitfenster, wenn du euren Hochzeitstermin festlegen willst. Das gleiche gilt für die wichtigsten Dienstleister Floristen, Hair- und Make-up-Artisten, den Fotografen, DJ etc.: Frag‘ diese rechtzeitig an. Eine Hochzeits-Plannerin kann dich dabei je nach Wunsch unterstützen. Das spart nicht nur Zeit, sondern auch viel Kraft und Nerven. Vergiss nicht: Ein Brautpaar soll strahlen! ...und nicht total gestresst und fertig mit den Nerven am Hochzeitstag sein.

2. Gäste zu spät informieren

Das Wichtigste was man bedenken sollte ist, dass die meisten Menschen ihren Urlaub in genau der Zeit buchen in der auch am liebsten geheiratet wird.

Der genaue Zeitpunkt zum Verschicken der Hochzeitseinladung hängt ganz davon ab, ob ihr bereits im Vorfeld Save-the-Date-Karten verschickt habt. Sollte dies der Fall sein, so könnt ihr euch mit den detaillierten Hochzeitseinladungen ruhig etwas mehr Zeit lassen, denn der besondere Tag ist bereits im Kalender eurer Gäste eingetragen.

Möchte man als Brautpaar aber nur eine Hochzeitseinladung verschicken, so sollte diese in die Post gehen, sobald alle wichtigen Details der Hochzeit feststehen. Dazu gehören natürlich die Location, die Uhrzeit, Dresscode und anderes.

Generell gilt für die erste Kontaktaufnahme auf jeden Fall am besten so schnell wie möglich - je eher je besser. So kann es jeder in seiner Jahresplanung mit einplanen.

3. Keine Kinderbetreuung

Wenn die Kinder quengeln, werden die Eltern das Fest frühzeitig verlassen. Achte deshalb darauf, dass die kleinen Gäste andere Bedürfnisse in puncto Essen und Entertainment haben. Das Abendessen für sie darf gerne ein wenig früher starten und auch nicht so lange dauern wie das der Erwachsenen. Kinder sind auf einer Hochzeit in der Regel ein echtes Highlight: Beim Anblick der kleinen Blumenkinder auf den Weg zum Altar geht den meisten das Herz auf. Im Anschluss an die Trauung können die Kleinen allerdings für Anstrengung sorgen – vor allem bei den Eltern, die als Hochzeitsgäste eigentlich gerne entspannt feiern wollen.

Engagiere am besten eine professionelle Kinderbetreuung. Eine Kinderbetreuung, die im Laufe des Abends in einem extra Kinderraum ein Matratzenlager aufbaut, wo die Kleineren schon einschlafen können. Macht es danach für alle leichter und die Kinder finden es auch meistens sehr spannend. Man kann natürlich auch einen Zauberer für die Hochzeit engagieren, der anschließend auch noch ein wenig die Kinder unterhält.

Optional organisierst du zusätzlich für den nächsten Morgen einen Babysitter für die Kleinen. So kannst du sicher sein, dass deren Eltern die ganze Nacht mit euch durchtanzen und diese liebevollen Details nie vergessen werden.

4. Keinen Plan B für schlechtes Wetter haben

Die Wahrscheinlichkeit, dass das Wetter für die Traumhochzeit nicht so will wie du, ist mit 50 % sehr hoch. Regen oder Sturm können einfach immer und überall dazwischen platzen und gerade Sturm wird zunehmend mehr ein Thema. Die Alternative für schlechtes Wetter muss wirklich schön sein und keine Notlösung oder Last Minute-Planung. Plan B muss dir (fast) genauso gut gefallen wie die Sonnenschein-Variante. Falls du euer Fest open air planst, ist ein Stand-By-Zelt ein Muss. Du willst schließlich sicherstellen, dass deine Gäste sich wohl fühlen, anstatt in hauchzarten, dünnen Kleidern und High Heels durchnässt sind und frieren.

 

5. Lieber einen Freund, als den Profi engagieren

 

Es gibt Menschen, bei denen wäre professionelle Hochzeitsfotografie wirklich verschwendetes Geld. Das sind Leute, denen man ein phantastisches Bild eines weltbekannten Topfotografen zeigen könnte und sie würden sagen: “Das ist ein sehr schönes Bild.” Wenn man ihnen direkt danach den Handyschnappschuss der Patentante zeigt, sagen sie “Oh, das ist auch sehr schön.”

 

Allerdings sind diese Menschen eher eine Minderheit. Auch Menschen ohne großes Interesse an Fotografie wissen in der Regel hervorragende Bilder zu schätzen, selbst wenn sie vielleicht nicht genau benennen können, worin der Unterschied besteht. Prinzipiell leuchtet den meisten Leuten daher das Konzept eines Hochzeitsfotografen durchaus ein. Das ändert sich meist erst, wenn sie den Preis für eine professionelle Tagesbegleitung erfahren. Plötzlich steht die Frage im Raum: Ist das denn wirklich nötig? Und geht das nicht auch viel billiger? Wir könnten ja auch einfach die Gäste bitten, Fotos zu machen. Meine Cousine hat auf ihrer Hochzeit diese Einwegkameras verteilt und das war super lustig und sie hat so viele schöne Bilder gehabt. Oder bei meiner Freundin, da hat auch nur ihr Onkel die Bilder mit einer Kompaktkamera gemacht und ich hab die gesehen. Die waren ok...

 

Bei der Musik ist es oft noch deutlich kritischer. Sehr oft werden Freunde gefragt oder der Dj aus der Lieblingsdisko. Das Problem ist, dass sich die meisten über diese Aufgabe freuen und alles ist gut. Kurz vor der Hochzeit wenn sie anfangen sich mit dem Thema zu befassen kommt die Angst. Was spiele ich zum Essen? Was ist ein Walzer? Was sind die Standarttänze? Ups, Oma und Opa sind auch dabei...was spiele ich für die? Ich selbst erlebe ständig wieder, dass ich kurzfristige Anfragen von Brautpaaren bekomme wo der vermeintliche Hobby Dj kurz vorher absagt wegen Krankheit oder ähnlichem. Der Zusammenhang, dass sie dann doch lieber nicht auflegen wollen liegt sehr nahe und macht dem Brautpaar kurz vor der Hochzeit nur wieder neue Probleme.

 

 

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